Fahrender Händler und Kochlöffelbutter

Franz Reiter (geb. 1941) war als Kind mit einem fahrenden Händler unterwegs, der von den Bauern der Umgebung Waren abgeholt und anderswo verkauft hat. Mit dabei hatten sie unter anderem “Kochlöffelbutter”.

Ein Ring für eine Goldkrone

Um für ihre Tochter beim Zahnarzt eine Goldkrone bezahlen zu können, hat Margarete Renners (geb. 1940) Mutter den Ehering ihres verstorbenen Ehemannes verkauft.

Hausbauen mit einfachen Mitteln

Brigitte Schönbass (geb. 1938) erinnert sich noch gut an das Hausbauen mit einfachen Mitteln, das lang dauerte und nur mit der Hilfe der Nachbarn und Freunde gelang.

Kirtag in Oberregau: Ein Riesenfest

Laut Eleonore Hampl geb. 1941) hat der Kirtag in Oberregau drei Tage gedauert, war ein rauschendes Fest, bei dem es auch die eine oder andere Rauferei gab.

Waschen und Bügeln ohne Maschine und Eisen

Gertrude Riezinger (geb. 1939) kann sich noch gut an das Wäsche waschen und Bügeln ohne Maschine erinnern.

Seidenstrumpfhandel

Ernestine Schmölzer (geb. 1939) erinnert sich, dass es nach dem Krieg schwierig war, neue Schuhe zu bekommen und dass Seidenstrümpfe äußerst begehrt waren.

Gefährliche Flucht vor der Wehrmacht

Der Vater von Karl Huber-Huemer (geb. 1934) ist im zweiten Weltkrieg desertiert. Er hat die gefährliche Flucht von der Front nach Hause zum Glück für die Familie gut überstanden.

Im Stall ist es warm

Waltraud Köbrunner (geb. 1957) war jahrzehntelang als mobile Pflegerein unterwegs. Dabei hat sie Menschen kennengelernt, die in scheinbar sehr armen Verhältnissen lebten, sich aber oft auch bewusst dafür entschieden hatten.

Hausbauen mit der Schaufel

Maria Wolfsgruber (geb. 1942) erzählt vom Hausbauen mit der Hand, ganz ohne Maschinen.

Ein schwerer Schicksalsschlag

Maria Wolfsgruber (geb. 1942) hatte als kleines Mädchen einen schweren Unfall, lag im Koma und kämpfte um ihr Leben. Sie hat diesen jahrelangen Kampf gewonnen.

Weinbau in Regau

Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) erzählt, wie er den Weinbau in Regau, den es bereits im Mittelalter gab, wieder aufleben ließ.

Wenn die Bank nicht zahlen kann

Franz Riezinger (geb. 1950) erinnert sich, dass seine Mutter einmal ihr eigenes Erspartes nicht abheben konnte, weil es ihr die Bank nicht auszahlen konnte.

Schnaps, Most und Himbeerbowle

Johann Schwarz (geb. 1948) erzählt von der ehemaligen Wirtin Paula, die mit viel Schmäh am Regauer Bauernmarkt Schnaps verkaufte.

Der Regauer Bauernmarkt

Johann Schwarz (geb. 1948) erzählt die Geschichte des überregional bekannten Regauer Bauernmarkts.

So bekam Regau sein Wappen und seine Hymne

Franz Reiter (geb. 1941) sorgte Anfang der 1980er dafür, dass Regau ein Wappen und eine Hymne bekam.

Wer mehr über die Geschichte der Marktgemeinde Regau erfahren möchte, kann sich hier auf der Gemeinde-Website informieren: https://www.regau.at/UNSER_REGAU/Der_Ort/Geschichte

Himbeeren und Tannenzapfen

Margarete Renner (geb. 1940) musste als Kind mit ihrer Mutter Himbeeren im Wald sammeln und verkaufen. Tannenzapfen sammelte die Familie zum Heizen.

Der Vater kam nie zurück

Ihr Vater hat der kleinen Margarete Renner (geb. 1940) versprochen, dass er aus dem Krieg zurückkommt. Leider konnte er sein Versprechen nicht halten.

Eine Zahnbürste von den Amerikanern

Brigitte Schönbass hat von amerikanischen Soldaten zu Weihnachten ihre erste Zahnbürste geschenkt bekommen.

Flucht aus Erdevik: Willkommen in Regau

Brigitte Schönbass (geb. 1938) über die Flucht ihrer Famile aus dem serbischen Erdevik nach Regau, wo sie ein neues Zuhause gefunden hat.

Butter abschöpfen

Eleonore Hampl (geb. 1941) hat als kleines Mädchen manchmal für das Abschöpfen von ranziger Butter einen Krapfen bekommen.

Wenn die Pferde streiken

Die Oberregauerin Eleonore Hampl (geb. 1941) erzählt von Pferden, die selber entschieden, wann der Arbeitstag zu Ende ist.

Nachkriegszeit in Oberregau

Eleonore Hampl (geb. 1941) erinnert sich an die Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg in Oberregau.

Petroleum statt Strom

Ernestine Schmölzer (geb. 1931) erinnert sich an eine Zeit, bevor Elektrizität alltäglich war.

Fenster verdunkeln: Der Alltag im Krieg

Ernestine Schmölzer (geb. 1931) über den Alltag in Schalchham während des 2. Weltkriegs.

Sture Ochsen

Gertrude Riezinger (geb. 1939) über das oft schwierige Arbeiten mit Ochsen auf dem Feld.

Zucker sparen für die Marmelade

Gertrude Riezinger (geb. 1939) über den Alltag mit Lebensmittelmarken.

Alles rationiert: Lebensmittelmarken und Bezugsscheine

Karl Huber-Huemer (geb. 1934) erinnert sich, wie er als Kind Lebensmittelmarken auf große Papierbögen geklebt hat.

Warten im Bunker: Schulalltag während des Krieges

Karl Huber-Huemer (geb. 1934) erinnert sich an die Schule während des 2. Weltkrieges.

Als Pflege-Schwester Teil der Familie

Waltraud Köbrunner (geb. 1957) war in ihren Jahren als mobile Pflegerin bei vielen wichtigen Momenten dabei.

Die Anfänge der mobilen Pflege in der Region

Waltraud Köbrunner (geb. 1957) erinnert sich daran, wie sie als eine der ersten mobilen Pflegerinnen in der Region begann.

Flucht aus Erdevik: Neue Heimat Regau

Maria Wolfsgruber über ihre Flucht aus dem serbischen Erdevik und die Aufnahme in der neuen Heimat Regau.

Volksschule Hinterbuch: Große Persönlichkeiten trotz schwieriger Bedingungen

Der Regauer Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) über den gemeinsamen Unterricht aller vier Klassen in der Volksschule Hinterbuch. Trotzdem kamen aus Hinterbuch einige wichtige Regauer Persönlichkeiten.

Hinterbuch: Eine ländliche Zentrale

Der Regauer Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) beschreibt die Entwicklung seines Heimatortes Hinterbuch.

Alleinerziehend mit 11 Kindern

Franz Riezingers Mutter musste alleine für 11 Kinder sorgen, nachdem ihr Mann bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen war. Franz hatte dennoch eine sehr schöne Kindheit.

Wenn der Großvater Gemeindegendarm ist

Franz Riezinger (geb. 1950) erzählt von seinem Großvater, der in Regau Gemeindegendarm war und unter anderem für die Kontrolle der Einhaltung der Sperrstunden in den Wirtshäusern zuständig war.

Der Bombenangriff auf Attnang aus der Ferne

Rudolf Lacher hat als Kind den Bombenangriff auf Attnang Puchheim aus der Ferne beobachtet.

Ministranten-Missgeschicke 2

Für Rudolf Lacher war als Ministrant das Messbuch zu schwer.

Lacher und Nußbaumer (1)

Ministranten-Missgeschicke 1

Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer erzählen Anekdoten aus ihrer Ministrantenzeit in den 1950ern.

Die Ager wird zu einem Fischer-Paradies

Johann Stoiber (geb. 1932) berichtet, wie sich die Ager zu einem international angesehenen Fischerei-Gewässer entwickelt hat.

Brandplättchen sammeln: Schulausflug in Kriegszeiten

Mit seinem Lehrer und seinen Mitschülern hat Johann Stoiber (geb. 1932) als Kind Brandplättchen eingesammelt. Brandplättchen wurden während des zweiten Weltkriegs von der englischen Royal Air Force im Rahmen der “Operation Razzle” abgeworfen, um die Getreideernte zu vernichten und Waldbrände zu erzeugen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Razzle)

Ernst Gnigler

Eine Tragödie im Wald

Ernst Gnigler (geb. 1930) erzählt, dass seine Großmutter beim Holzsammeln im Wald verstorben ist, als sie von einem umfallenden Baum tödlich getroffen wurde.

Martin Weber 2

Hausbau ohne Maschinen

Früher gab es beim Hausbau keine Maschinen, alles wurde händisch gemacht, erinnert sich Martin Weber (geb. 1936).

Martin Weber 2

Gottesdienst im Freien

Martin Weber (geb. 1936) erzählt von Gottesdiensten, die im Freien stattgefunden haben.

Ruth Weber 2

Tanzen beim Wirten

Ruth Weber (geb. 1941) erinnert sich an die lustigen Tanzabende in den Wirtshäusern im Ort.

Ruth Weber

Blumen für Ceaușescu

Ruth Weber (geb. 1941) erzählt, wie sie einmal im Auftrag eines Kunden Blumen an den rumänischen Diktator Nicolae Ceaușescu verschickt hat.

Maria Holzinger (6)

Schnaps vor den Besatzern versteckt

Maria Holzinger (geb. 1922) erinnert sich, wie ihre Mutter Likör, der für eine Hochzeit bestimmt war, vor russischen Soldaten versteckt hat.

Die Amerikaner sammeln alle Waffen ein

Maria Holzinger (geb. 1922) erinnert sich, wie ihr Vater den Amerikanern sein schönes Jagdgewehr nur sehr ungern ausgehändigt hat.

Maria Holzinger (1)

Tanzen mit dem Minister

Maria Holzinger hat als junges Mädchen mit dem damaligen Bundesminister für Handel und Verkehr Friedrich Stockinger bei einem Ball in Wien getanzt. Stockinger gehörte der Christlichsozialen Partei an, 1934 wurde er Mitglied der Vaterländischen Front. Er war in der Regierung Dollfuß vom 10. Mai 1933 bis zum 3. November 1936 Bundesminister für Handel und Verkehr.

Maria Holzinger (6)

„Nur eine Zigarette, bitte.”

Maria Holzinger verkaufte Zigaretten in ihrer Trafik einzeln in Zeitungspapier eingewickelt.

Maria Holzinger (7)

Per Brief verkuppelt

Maria Holzinger erzählt wie sie während des zweiten Weltkrieges ihren Ehemann per Brief kennengelernt hat.

Ruth Weber 3

Skiausflug mit dem Fahrrad

Ruth Weber erzählt über Skiausflüge mit dem Fahrrad von Regau zum nahegelegenen Hongar.

Ruth Weber

Einkaufen beim Greißler

Ruth Weber spricht über das Einkaufen und Anschreiben bei den Regauer Greißlern.

Ruth Weber 2

Lohnvorschuss per Mopedbotin

Ruth Weber erzählt, wie sie als Jugendliche Arbeitern ihren Lohnvorschuss im Umschlag mit dem Moped gebracht hat.

Ruth Weber (1)

Bergmesse mit Bischof Franz Zauner

Ruth Weber erzählt von einer Bergmesse im Jahr 1957 am Traunstein mit dem legendären “Motorradbischof” Franz Zauner.

Martin Weber 3

Flucht aus Siebenbürgen

Der gebürtige Siebenbürger Sachse Martin Weber berichtet über die Flucht seiner Familie vor der sowjetischen Armee aus Bistritz, Siebenbürgen im zweiten Weltkrieg mit Bahn und Treck. Er erinnert sich an dramatische Erlebnisse, als der Zug bombardiert wurde.

Hintergrund:
Der Wechsel Rumäniens auf die Seite der Alliierten am 23. August 1944 wurde von der deutschen Bevölkerung als Zusammenbruch bezeichnet. Die weitreichenden Folgen dieses Geschehens stellten die Existenz der gesamten Volksgruppe in Frage. Im September 1944 wurde die in Rumänien lebende deutschsprachige Bevölkerung mit der Bahn und Lastwagen der deutschen Wehrmacht abtransportiert. Ab dem 9. September brachen die Bewohner der deutschen Dörfer in langen Trecks in Richtung Reichsgrenze auf.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Siebenb%C3%BCrger_Sachsen#Zweiter_Weltkrieg

Martin Weber 2

Langer Schulweg durch den Schnee

Martin Weber über seinen beschwerlichen und langen Schulweg als Kind von Aurach nach Schörfling.

Martin Weber

Die Eierdiebe

Martin Weber erzählt, wie er mit Freunden als Kind einmal Eier gestohlen hat.

Lacher und Nußbaumer (3)

Die Regauer Bürgergarde

Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer sprechen über die Regauer Garde.
Die “Bürgerkorpskapelle Regau“ ist die größte Bürgergarde Österreichs. Sie ist aus einer 1814 gegründeten Landwehr entstanden, die Regau vor marodierenden Franzosen schützte. 1927 regte Kooperator Jakob Fleischanderl an, diese Bürgerwehr in eine Bürgergarde überzuführen, die friedlichen Zwecken dienen sollte. Der Fürtbergerbauer in Schacha, namens Reiter, war ihr erster Hauptmann.
Quelle: https://garderegau.at/index.php/das-buergerkorps/5-geschichte

Lacher und Nußbaumer (2)

Versehgang als Ministrant

Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer erzählen vom Versehgang, den sie aus ihrer Ministrantenzeit noch gut in Erinnerung haben.

Beim Versehgang ging der Pfarrer in Begleitung eines Ministranten zum Haus des Kranken, der Ministrant trug ein Licht und eine kleine Schelle, um Entgegenkommende auf die Gegenwart des Allerheiligsten aufmerksam zu machen. Im Haus des Kranken soll, wenn möglich, ein mit einem weißen Tuch bedeckter Tisch für die heiligen Öle, Kerzen, ein Kruzifix und ein Gefäß mit Weihwasser mit Aspergill oder einem Zweig zum Besprengen mit Weihwasser bereitgestellt werden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Krankensalbung#Versehgang_und_Sterbesakramente

Lacher und Nußbaumer (1)

Die erste Traktorfahrt

Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer sind schon als Kinder mit dem Traktor gefahren. An die erste Fahrt erinnern sich beide noch gut.

Ernst Gnigler (3)

Ein amerikanischer Soldat als Mentor

Ernst Gnigler ist durch einen amerikanischen Soldaten zu seinem Beruf als Maschinenschlosser gekommen.

Ernst Gnigler (1)

Als Kind dem Volkssturm entkommen

Ernst Gnigler (geb. 1930) wurde als junger Lehrling von Arbeitskollegen voll bewaffnet zum sogenannten Volkssturm mitgenommen. Er fand aber eine Möglichkeit der Gefahr zu entkommen.

Der Deutsche Volkssturm war eine deutsche militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Er wurde nach einem von der NSDAP ausgehenden propagandistischen Aufruf an alle waffenfähigen Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren außerhalb der vorherigen Wehrpflicht gebildet, um den „Heimatboden“ des Deutschen Reiches zu verteidigen, „bis ein die Zukunft Deutschlands und seiner Verbündeten und damit Europas sichernder Frieden gewährleistet“ sei. Ziel des Aufrufs war es, die Truppen der Wehrmacht zu verstärken.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkssturm#cite_note-1

Ernst Gnigler

Der Bienenkorb beim Maschintanz

Ernst Gnigler hat seine Frau bei einem sogenannten „Maschintanz” kennengelernt. Über dem Tanzboden wurde ein Bienenkorb aufgehängt und auf zwei Tanzende gesenkt, die verkuppelt werden sollten. Ernst und seine Frau Mitzi kamen so zusammen.

Der „Maschintanz” war ein Fest, das nach dem Dreschen des Getreides mit frühen Dreschmaschinen üblich war. Die Maschine wanderte von Hof zu Hof und am Feierabend wurde mit Musik, Tanz und „Maschinkrapfen“ gefeiert.

Ernst Gnigler

Erdäpfel-Speigerl einpflanzen

Ernst Gnigler (geb. 1930) berichtet von der für viele harten Zeit in den 1930ern. Erdäpfel wurden damals oft in Scheiben geschnitten und eingepflanzt, um aus einer einzigen Kartoffel möglichst viel herauszuholen.

Die Regauer Wasser-genossenschaft

Karl Nußbaumer (geb. 1948) fasst die Entstehungsgeschichte der Regauer Wassergenossenschaft zusammen.

Karl Nussbaumer

Der Tränzkittel

Karl Nußbaumer wurde als kleines Kind ein sogenannter “Tränzkittel” angezogen, wenn er im Kindergarten geweint hat.

Feuchtfröhliches Turmblasen

Karl Nußbaumer erinnert sich, dass es beim Turmblasen früher mitunter lustig zugegangen ist. Und dass seine Eltern es nicht lustig fanden, als er als Jugendlicher einmal erst um fünf Uhr heimgekommen ist.

Karl Nussbaumer

Glockenläuten und Pferdeleichen- wagen

Karl Nußbaumer erzählt von Begräbnissen vor der Zeit von Autos. Die Glocken wurden damals per Hand geläutet.

Der eigene Tabak schmeckt am besten

Rudolf Lachers Großvater hat sich den Tabak für seine Pfeife selber angebaut.

Die versteckte Sau

Rudolf Lacher kann sich erinnern, dass während des Krieges so manche Familie ein Schwein heimlich hielt, um es nicht abgeben zu müssen. In der Mundart wurde das eine “schwarze Sau” genannt.

Watschen vom Lehrer

Rudolf Lacher erzählt, dass körperliche Strafen durch Pädagogen früher nichts Ungewöhnliches waren.

Am Sonntag wird getanzt

Johanna Esterbauer (geb. 1939) erinnert sich an die sonntäglichen Tanzpartien beim Köblinger in Regau.

Raufereien beim Fortgehen

Bei Festen war es früher durchaus üblich, dass gerauft wurde, erinnert sich Johanna Esterbauer (1939).

Die Schulzeit kurz nach dem Krieg

Johanna Esterbauer kam zu Kriegsende in die Schule. Sie erzählt unter anderem, dass die fünfte bis achte Klasse gemeinsam unterrichtet wurde.

Die Kinder im 10er Haus und Stillen bei der Feldarbeit

Johanna Esterbauer erzählt wie im Regauer “10er Haus” früher die großen auf die kleinen Kinder aufgepasst haben und wie Frauen bei der Feldarbeit zwischendurch ihr Baby gestillt haben.

Wenn der Doktor länger braucht…

Johanna Esterbauer erzählt, dass der Arzt in Regau früher bei Notfällen mit dem Pferdewagen ausgerückt ist.

Johann Stoiber

Die alte Schmiede des Vaters

Johann Stoiber kann sich noch an die Schmiede-Werkstatt seines Vaters erinnern, in der noch alle Geräte und Maschinen mit Körperkraft bedient werden musste.

Johann Stoiber 2

Klauenpflege und Hufbeschlag

Johann Stoibers Vater und er selbst hatten mit Klauenpflege bei Kühen und dem Beschlagen von Pferden ein Zusatzeinkommen.

Johann Stoiber

Der Bombenangriff auf Attnang-Puchheim

Johann Stoiber hat den verheerenden Bombenangriff auf Attnang-Puchheim im Jahr 1945 mit viel Glück überlebt.

Häfen flicken

Johann Stoiber über das Reparieren von alten Töpfen.