Hausbauen mit einfachen Mitteln

Brigitte Schönbass (geb. 1938) erinnert sich noch gut an das Hausbauen mit einfachen Mitteln, das lang dauerte und nur mit der Hilfe der Nachbarn und Freunde gelang.

Kirtag in Oberregau: Ein Riesenfest

Laut Eleonore Hampl geb. 1941) hat der Kirtag in Oberregau drei Tage gedauert, war ein rauschendes Fest, bei dem es auch die eine oder andere Rauferei gab.

Hausbauen mit der Schaufel

Maria Wolfsgruber (geb. 1942) erzählt vom Hausbauen mit der Hand, ganz ohne Maschinen.

Wenn die Bank nicht zahlen kann

Franz Riezinger (geb. 1950) erinnert sich, dass seine Mutter einmal ihr eigenes Erspartes nicht abheben konnte, weil es ihr die Bank nicht auszahlen konnte.

Flucht aus Erdevik: Willkommen in Regau

Brigitte Schönbass (geb. 1938) über die Flucht ihrer Famile aus dem serbischen Erdevik nach Regau, wo sie ein neues Zuhause gefunden hat.

Sture Ochsen

Gertrude Riezinger (geb. 1939) über das oft schwierige Arbeiten mit Ochsen auf dem Feld.

Volksschule Hinterbuch: Große Persönlichkeiten trotz schwieriger Bedingungen

Der Regauer Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) über den gemeinsamen Unterricht aller vier Klassen in der Volksschule Hinterbuch. Trotzdem kamen aus Hinterbuch einige wichtige Regauer Persönlichkeiten.

Hinterbuch: Eine ländliche Zentrale

Der Regauer Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) beschreibt die Entwicklung seines Heimatortes Hinterbuch.

Alleinerziehend mit 11 Kindern

Franz Riezingers Mutter musste alleine für 11 Kinder sorgen, nachdem ihr Mann bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen war. Franz hatte dennoch eine sehr schöne Kindheit.

Wenn der Großvater Gemeindegendarm ist

Franz Riezinger (geb. 1950) erzählt von seinem Großvater, der in Regau Gemeindegendarm war und unter anderem für die Kontrolle der Einhaltung der Sperrstunden in den Wirtshäusern zuständig war.

Martin Weber 2

Hausbau ohne Maschinen

Früher gab es beim Hausbau keine Maschinen, alles wurde händisch gemacht, erinnert sich Martin Weber (geb. 1936).

Ruth Weber 2

Tanzen beim Wirten

Ruth Weber (geb. 1941) erinnert sich an die lustigen Tanzabende in den Wirtshäusern im Ort.

Ruth Weber

Blumen für Ceaușescu

Ruth Weber (geb. 1941) erzählt, wie sie einmal im Auftrag eines Kunden Blumen an den rumänischen Diktator Nicolae Ceaușescu verschickt hat.

Maria Holzinger (6)

„Nur eine Zigarette, bitte.”

Maria Holzinger verkaufte Zigaretten in ihrer Trafik einzeln in Zeitungspapier eingewickelt.

Ruth Weber 3

Skiausflug mit dem Fahrrad

Ruth Weber erzählt über Skiausflüge mit dem Fahrrad von Regau zum nahegelegenen Hongar.

Ruth Weber

Einkaufen beim Greißler

Ruth Weber spricht über das Einkaufen und Anschreiben bei den Regauer Greißlern.

Ruth Weber 2

Lohnvorschuss per Mopedbotin

Ruth Weber erzählt, wie sie als Jugendliche Arbeitern ihren Lohnvorschuss im Umschlag mit dem Moped gebracht hat.

Lacher und Nußbaumer (3)

Die Regauer Bürgergarde

Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer sprechen über die Regauer Garde.
Die “Bürgerkorpskapelle Regau“ ist die größte Bürgergarde Österreichs. Sie ist aus einer 1814 gegründeten Landwehr entstanden, die Regau vor marodierenden Franzosen schützte. 1927 regte Kooperator Jakob Fleischanderl an, diese Bürgerwehr in eine Bürgergarde überzuführen, die friedlichen Zwecken dienen sollte. Der Fürtbergerbauer in Schacha, namens Reiter, war ihr erster Hauptmann.
Quelle: https://garderegau.at/index.php/das-buergerkorps/5-geschichte

Die Regauer Wasser-genossenschaft

Karl Nußbaumer (geb. 1948) fasst die Entstehungsgeschichte der Regauer Wassergenossenschaft zusammen.

Feuchtfröhliches Turmblasen

Karl Nußbaumer erinnert sich, dass es beim Turmblasen früher mitunter lustig zugegangen ist. Und dass seine Eltern es nicht lustig fanden, als er als Jugendlicher einmal erst um fünf Uhr heimgekommen ist.

Am Sonntag wird getanzt

Johanna Esterbauer (geb. 1939) erinnert sich an die sonntäglichen Tanzpartien beim Köblinger in Regau.

Raufereien beim Fortgehen

Bei Festen war es früher durchaus üblich, dass gerauft wurde, erinnert sich Johanna Esterbauer (1939).

Johann Stoiber 2

Klauenpflege und Hufbeschlag

Johann Stoibers Vater und er selbst hatten mit Klauenpflege bei Kühen und dem Beschlagen von Pferden ein Zusatzeinkommen.