Böllerschießen bei der Kirche

Weil sie zu laut waren, darf man sie zwar per Gesetz nicht mehr zünden, aber bei der Vituskirche in Oberregau gibt es immer noch drei alte sogenannte Böller (eine Art Kanonenrohr), mit denen früher bei Hochzeiten geschossen wurde.

Wikipedia-Artikel über Böller

So wird man Ober-Nikolaus

Im Jahr 1972 mit nur 16 Jahren besuchte Franz Schlager (geb. 1955) zum ersten Mal als Nikolaus verkleidet Familien in Regau. Über 50 Jahre später ist er immer noch jeden Dezember mit Begeisterung dabei.

Nikolaus-Anekdoten

Franz Schlager (geb. 1955) erzählt Geschichten aus seinen über 50 Jahren als Nikolaus.

Die 100 Kilo Weizen – Wette

Mit seiner gewonnenen Wette und 100 Kilo Weizen, die er zur Vituskirche hinauf- und wieder heruntergetragen hat, wurde ein Oberregauer Bauer zur Legende, erzählt der Augenzeuge Erich Pumberger (geb. 1943).

Die Sterbeglocke läutet für alle

Es ist eine langjährige Tradition, dass die Glocke auf dem Turm der Vituskiche für Verstorbene aus der Gegend geläutet wird, egal ob katholisch oder evangelisch, erzählt Erich Pumberger (geb. 1943).

Die Geschichte der Firma Prehofer

Die Firma Prehofer Holz gibt es seit vier Generationen. Rudolf Prehofer (geb. 1951) erzählt die Geschichte des Familienbetriebs.

Vom Tischler zum Busfahrer

Anton Krenn (geb. 1948) erinnert sich an die Höhen und Tiefen seines Berufslebens.

Sport Union und Freizeitanlage

Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) berichtet über die Gründung der Regauer Sport Union, des Regauer Fußballvereins und die Entstehung der Freizeitanlage beim Regauer Baggersee.

Kramer und Selbstversorger

Fritz Nußbaumer (ge. 1949) beschreibt wie die Leute früher die meisten Nahrungsmittel selbst herstellten und nur schwer Beschaffbares wie Gewürze, Salz und Zucker beim Kramer gekauft wurde.

Kirtag in Oberregau: Ein Riesenfest

Laut Eleonore Hampl geb. 1941) hat der Kirtag in Oberregau drei Tage gedauert, war ein rauschendes Fest, bei dem es auch die eine oder andere Rauferei gab.

Der Regauer Bauernmarkt

Johann Schwarz (geb. 1948) erzählt die Geschichte des überregional bekannten Regauer Bauernmarkts.

Als Pflege-Schwester Teil der Familie

Waltraud Köbrunner (geb. 1957) war in ihren Jahren als mobile Pflegerin bei vielen wichtigen Momenten dabei.

Die Anfänge der mobilen Pflege in der Region

Waltraud Köbrunner (geb. 1957) erinnert sich daran, wie sie als eine der ersten mobilen Pflegerinnen in der Region begann.

Hinterbuch: Eine ländliche Zentrale

Der Regauer Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) beschreibt die Entwicklung seines Heimatortes Hinterbuch.

Fischzucht in Preising

Johann Stoiber (geb. 1932) betreibt seit 40 Jahren eine Quellwasser-Fischzucht.

Ruth Weber

Blumen für Ceaușescu

Ruth Weber (geb. 1941) erzählt, wie sie einmal im Auftrag eines Kunden Blumen an den rumänischen Diktator Nicolae Ceaușescu verschickt hat.

Ruth Weber

Einkaufen beim Greißler

Ruth Weber spricht über das Einkaufen und Anschreiben bei den Regauer Greißlern.

Lacher und Nußbaumer (3)

Die Regauer Bürgergarde

Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer sprechen über die Regauer Garde.
Die “Bürgerkorpskapelle Regau“ ist die größte Bürgergarde Österreichs. Sie ist aus einer 1814 gegründeten Landwehr entstanden, die Regau vor marodierenden Franzosen schützte. 1927 regte Kooperator Jakob Fleischanderl an, diese Bürgerwehr in eine Bürgergarde überzuführen, die friedlichen Zwecken dienen sollte. Der Fürtbergerbauer in Schacha, namens Reiter, war ihr erster Hauptmann.
Quelle: https://garderegau.at/index.php/das-buergerkorps/5-geschichte

Die Regauer Wasser-genossenschaft

Karl Nußbaumer (geb. 1948) fasst die Entstehungsgeschichte der Regauer Wassergenossenschaft zusammen.

Feuchtfröhliches Turmblasen

Karl Nußbaumer erinnert sich, dass es beim Turmblasen früher mitunter lustig zugegangen ist. Und dass seine Eltern es nicht lustig fanden, als er als Jugendlicher einmal erst um fünf Uhr heimgekommen ist.

Am Sonntag wird getanzt

Johanna Esterbauer (geb. 1939) erinnert sich an die sonntäglichen Tanzpartien beim Köblinger in Regau.