Der Geldtransporter
Mit dem Postbus hat Anton Krenn (geb. 1948) früher nicht nur Passagiere, sondern auch Briefe und Bargeld transportiert.
Mit dem Postbus hat Anton Krenn (geb. 1948) früher nicht nur Passagiere, sondern auch Briefe und Bargeld transportiert.
Rudolf Prehofer (geb. 1951) beschreibt, wie sich die Arbeit in seinem Sägewerk in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.
Josef Baumgartner (geb. 1937) spricht über die Geschichte der Regauer Bürgergarde.
Die “Bürgerkorpskapelle Regau“ ist die größte Bürgergarde Österreichs. Sie ist aus einer 1814 gegründeten Landwehr entstanden, die Regau vor marodierenden Franzosen schützte. 1927 regte Kooperator Jakob Fleischanderl an, diese Bürgerwehr in eine Bürgergarde überzuführen, die friedlichen Zwecken dienen sollte. Der Fürtbergerbauer in Schacha, namens Reiter, war ihr erster Hauptmann.
Quelle: https://garderegau.at/index.php/das-buergerkorps/5-geschichte
Weil sie zu laut waren, darf man sie zwar per Gesetz nicht mehr zünden, aber bei der Vituskirche in Oberregau gibt es immer noch drei alte sogenannte Böller (eine Art Kanonenrohr), mit denen früher bei Hochzeiten geschossen wurde.
Im Jahr 1972 mit nur 16 Jahren besuchte Franz Schlager (geb. 1955) zum ersten Mal als Nikolaus verkleidet Familien in Regau. Über 50 Jahre später ist er immer noch jeden Dezember mit Begeisterung dabei.
Franz Schlager (geb. 1955) erzählt Geschichten aus seinen über 50 Jahren als Nikolaus.
Mit seiner gewonnenen Wette und 100 Kilo Weizen, die er zur Vituskirche hinauf- und wieder heruntergetragen hat, wurde ein Oberregauer Bauer zur Legende, erzählt der Augenzeuge Erich Pumberger (geb. 1943).
Es ist eine langjährige Tradition, dass die Glocke auf dem Turm der Vituskiche für Verstorbene aus der Gegend geläutet wird, egal ob katholisch oder evangelisch, erzählt Erich Pumberger (geb. 1943).
Die Firma Prehofer Holz gibt es seit vier Generationen. Rudolf Prehofer (geb. 1951) erzählt die Geschichte des Familienbetriebs.
Anton Krenn (geb. 1948) erinnert sich an die Höhen und Tiefen seines Berufslebens.
Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) berichtet über die Gründung der Regauer Sport Union, des Regauer Fußballvereins und die Entstehung der Freizeitanlage beim Regauer Baggersee.
Fritz Nußbaumer (geb. 1949) beschreibt wie die Leute früher die meisten Nahrungsmittel selbst herstellten und nur schwer Beschaffbares wie Gewürze, Salz und Zucker beim Kramer gekauft wurde.
Laut Eleonore Hampl geb. 1941) hat der Kirtag in Oberregau drei Tage gedauert, war ein rauschendes Fest, bei dem es auch die eine oder andere Rauferei gab.
Johann Schwarz (geb. 1948) erzählt die Geschichte des überregional bekannten Regauer Bauernmarkts.
Waltraud Köbrunner (geb. 1957) war in ihren Jahren als mobile Pflegerin bei vielen wichtigen Momenten dabei.
Waltraud Köbrunner (geb. 1957) erinnert sich daran, wie sie als eine der ersten mobilen Pflegerinnen in der Region begann.
Der Regauer Altbürgermeister Fritz Feichtinger (geb. 1948) beschreibt die Entwicklung seines Heimatortes Hinterbuch.
Johann Stoiber (geb. 1932) betreibt seit 40 Jahren eine Quellwasser-Fischzucht.
Ruth Weber (geb. 1941) erzählt, wie sie einmal im Auftrag eines Kunden Blumen an den rumänischen Diktator Nicolae Ceaușescu verschickt hat.
Ruth Weber spricht über das Einkaufen und Anschreiben bei den Regauer Greißlern.
Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer sprechen über die Regauer Garde.
Die “Bürgerkorpskapelle Regau“ ist die größte Bürgergarde Österreichs. Sie ist aus einer 1814 gegründeten Landwehr entstanden, die Regau vor marodierenden Franzosen schützte. 1927 regte Kooperator Jakob Fleischanderl an, diese Bürgerwehr in eine Bürgergarde überzuführen, die friedlichen Zwecken dienen sollte. Der Fürtbergerbauer in Schacha, namens Reiter, war ihr erster Hauptmann.
Quelle: https://garderegau.at/index.php/das-buergerkorps/5-geschichte
Karl Nußbaumer (geb. 1948) fasst die Entstehungsgeschichte der Regauer Wassergenossenschaft zusammen.
Karl Nußbaumer erinnert sich, dass es beim Turmblasen früher mitunter lustig zugegangen ist. Und dass seine Eltern es nicht lustig fanden, als er als Jugendlicher einmal erst um fünf Uhr heimgekommen ist.
Johanna Esterbauer (geb. 1939) erinnert sich an die sonntäglichen Tanzpartien beim Köblinger in Regau.