Gefährliche Flucht vor der Wehrmacht

Der Vater von Karl Huber-Huemer (geb. 1934) ist im zweiten Weltkrieg desertiert. Er hat die gefährliche Flucht von der Front nach Hause zum Glück für die Familie gut überstanden.

Späte Kriegstraumen

In ihrer Zeit als mobile Pflegerin hat Waltraud Köbrunner (geb. 1957) immer wieder erlebt, dass Menschen in hohem Alter vom Grauen des Kriegs eingeholt wurden.

Der Vater kam nie zurück

Ihr Vater hat der kleinen Margarete Renner (geb. 1940) versprochen, dass er aus dem Krieg zurückkommt. Leider konnte er sein Versprechen nicht halten.

Eine Zahnbürste von den Amerikanern

Brigitte Schönbass hat von amerikanischen Soldaten zu Weihnachten ihre erste Zahnbürste geschenkt bekommen.

Flucht aus Erdevik: Willkommen in Regau

Brigitte Schönbass (geb. 1938) über die Flucht ihrer Famile aus dem serbischen Erdevik nach Regau, wo sie ein neues Zuhause gefunden hat.

Fenster verdunkeln: Der Alltag im Krieg

Ernestine Schmölzer (geb. 1931) über den Alltag in Schalchham während des 2. Weltkriegs.

Warten im Bunker: Schulalltag während des Krieges

Karl Huber-Huemer (geb. 1934) erinnert sich an die Schule während des 2. Weltkrieges.

Flucht aus Erdevik: Neue Heimat Regau

Maria Wolfsgruber über ihre Flucht aus dem serbischen Erdevik und die Aufnahme in der neuen Heimat Regau.

Der Bombenangriff auf Attnang aus der Ferne

Rudolf Lacher hat als Kind den Bombenangriff auf Attnang Puchheim aus der Ferne beobachtet.

Brandplättchen sammeln: Schulausflug in Kriegszeiten

Mit seinem Lehrer und seinen Mitschülern hat Johann Stoiber (geb. 1932) als Kind Brandplättchen eingesammelt. Brandplättchen wurden während des zweiten Weltkriegs von der englischen Royal Air Force im Rahmen der “Operation Razzle” abgeworfen, um die Getreideernte zu vernichten und Waldbrände zu erzeugen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Razzle)

Maria Holzinger (6)

Schnaps vor den Besatzern versteckt

Maria Holzinger (geb. 1922) erinnert sich, wie ihre Mutter Likör, der für eine Hochzeit bestimmt war, vor russischen Soldaten versteckt hat.

Die Amerikaner sammeln alle Waffen ein

Maria Holzinger (geb. 1922) erinnert sich, wie ihr Vater den Amerikanern sein schönes Jagdgewehr nur sehr ungern ausgehändigt hat.

Ernst Gnigler (3)

Ein amerikanischer Soldat als Mentor

Ernst Gnigler ist durch einen amerikanischen Soldaten zu seinem Beruf als Maschinenschlosser gekommen.

Ernst Gnigler (1)

Als Kind dem Volkssturm entkommen

Ernst Gnigler (geb. 1930) wurde als junger Lehrling von Arbeitskollegen voll bewaffnet zum sogenannten Volkssturm mitgenommen. Er fand aber eine Möglichkeit der Gefahr zu entkommen.

Der Deutsche Volkssturm war eine deutsche militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Er wurde nach einem von der NSDAP ausgehenden propagandistischen Aufruf an alle waffenfähigen Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren außerhalb der vorherigen Wehrpflicht gebildet, um den „Heimatboden“ des Deutschen Reiches zu verteidigen, „bis ein die Zukunft Deutschlands und seiner Verbündeten und damit Europas sichernder Frieden gewährleistet“ sei. Ziel des Aufrufs war es, die Truppen der Wehrmacht zu verstärken.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkssturm#cite_note-1

Die versteckte Sau

Rudolf Lacher kann sich erinnern, dass während des Krieges so manche Familie ein Schwein heimlich hielt, um es nicht abgeben zu müssen. In der Mundart wurde das eine “schwarze Sau” genannt.

Die Schulzeit kurz nach dem Krieg

Johanna Esterbauer kam zu Kriegsende in die Schule. Sie erzählt unter anderem, dass die fünfte bis achte Klasse gemeinsam unterrichtet wurde.