Nikolaus-Anekdoten
Franz Schlager (geb. 1955) erzählt Geschichten aus seinen über 50 Jahren als Nikolaus.
Franz Schlager (geb. 1955) erzählt Geschichten aus seinen über 50 Jahren als Nikolaus.
Erich Pumberger erinnert sich an die Renovierung des Turms der Vituskirche im Jahr 1958.
Es ist eine langjährige Tradition, dass die Glocke auf dem Turm der Vituskiche für Verstorbene aus der Gegend geläutet wird, egal ob katholisch oder evangelisch, erzählt Erich Pumberger (geb. 1943).
Für Rudolf Lacher war als Ministrant das Messbuch zu schwer.
Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer erzählen Anekdoten aus ihrer Ministrantenzeit in den 1950ern.
Martin Weber (geb. 1936) erzählt von Gottesdiensten, die im Freien stattgefunden haben.
Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer erzählen vom Versehgang, den sie aus ihrer Ministrantenzeit noch gut in Erinnerung haben.
Beim Versehgang ging der Pfarrer in Begleitung eines Ministranten zum Haus des Kranken, der Ministrant trug ein Licht und eine kleine Schelle, um Entgegenkommende auf die Gegenwart des Allerheiligsten aufmerksam zu machen. Im Haus des Kranken soll, wenn möglich, ein mit einem weißen Tuch bedeckter Tisch für die heiligen Öle, Kerzen, ein Kruzifix und ein Gefäß mit Weihwasser mit Aspergill oder einem Zweig zum Besprengen mit Weihwasser bereitgestellt werden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Krankensalbung#Versehgang_und_Sterbesakramente