Waldspende für die Vituskirche
Die Familie Neudorfer und das Gertl-Haus verbindet eine lange Geschichte mit der Vituskirche in Oberregau, erzählt Fritz Neudorfer (geb. 1957).
Die Familie Neudorfer und das Gertl-Haus verbindet eine lange Geschichte mit der Vituskirche in Oberregau, erzählt Fritz Neudorfer (geb. 1957).
Auch Pfarrer Jonke war dabei, als die Regauer Dorfgemeinschaft auf Schlitten die örtlichen Hügel hinunterrodelte, erinnert sich Ida Piotrowski (geb. 1934).
Als Fritz Neudorfer (geb. 1957) im Jahr 1985 der Pfarre Regau einen Maibaum spendet, muss dieser mehrere Tage streng bewacht werden und wird dennoch von der Feuerwehr Rutzenmoos fast gestohlen.
Im Jahr 1972 mit nur 16 Jahren besuchte Franz Schlager (geb. 1955) zum ersten Mal als Nikolaus verkleidet Familien in Regau. Über 50 Jahre später ist er immer noch jeden Dezember mit Begeisterung dabei.
Franz Schlager (geb. 1955) erzählt Geschichten aus seinen über 50 Jahren als Nikolaus.
Für Rudolf Lacher war als Ministrant das Messbuch zu schwer.
Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer erzählen Anekdoten aus ihrer Ministrantenzeit in den 1950ern.
Martin Weber (geb. 1936) erzählt von Gottesdiensten, die im Freien stattgefunden haben.
Rudolf Lacher und Karl Nußbaumer erzählen vom Versehgang, den sie aus ihrer Ministrantenzeit noch gut in Erinnerung haben.
Beim Versehgang ging der Pfarrer in Begleitung eines Ministranten zum Haus des Kranken, der Ministrant trug ein Licht und eine kleine Schelle, um Entgegenkommende auf die Gegenwart des Allerheiligsten aufmerksam zu machen. Im Haus des Kranken soll, wenn möglich, ein mit einem weißen Tuch bedeckter Tisch für die heiligen Öle, Kerzen, ein Kruzifix und ein Gefäß mit Weihwasser mit Aspergill oder einem Zweig zum Besprengen mit Weihwasser bereitgestellt werden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Krankensalbung#Versehgang_und_Sterbesakramente