Die Befreiung des KZ Ebensee
Josef Baumgartner (geb. 1937) erinnert sich an Häftlinge des Konzentrationslagers Ebensee, die nach ihrer Befreiung am elterlichen Hof vorbeikamen und von seiner Mutter mit Kartoffelsuppe versorgt wurden.
Josef Baumgartner (geb. 1937) erinnert sich an Häftlinge des Konzentrationslagers Ebensee, die nach ihrer Befreiung am elterlichen Hof vorbeikamen und von seiner Mutter mit Kartoffelsuppe versorgt wurden.
Ida Piotrowski (geb. 1934) erinnert sich lebhaft wie sie im kalten Winter 1945/46 von den amerikanischen Besatzern Zigaretten und Kaugummis gestohlen hat.
1956 begannen Brigitte Kiesenhofers Eltern ein Haus zu bauen. Man hatte keine Maschinen, dafür viele helfende Hände von Freunden und Verwandten.
Als er vom Vater als Kind alleine zum Nachbarn durch den dunklen Wald geschickt wurde, kam Josef Baumgartner (geb. 1937) sein Bruder zu Hilfe.
Josef Baumgartner (geb. 1937) weiß noch, wie das Leben ohne elektrisches Licht war und wie sein Elternhaus erst 1946 ans Stromnetz angeschlossen wurde.
Ernestine Schmölzer (geb. 1939) erinnert sich, dass es nach dem Krieg schwierig war, neue Schuhe zu bekommen und dass Seidenstrümpfe äußerst begehrt waren.
Eleonore Hampl (geb. 1941) erinnert sich an die Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg in Oberregau.
Karl Huber-Huemer (geb. 1934) erinnert sich, wie er als Kind Lebensmittelmarken auf große Papierbögen geklebt hat.