Motorradtour mit Maibaumgeld
Erich Pumberger (geb. 1943) erzählt vom traditionellen Maibaumstehlen im Dorf – und davon, wie der Erlös für ein Abenteuer am Großglockner genutzt wurde.
Erich Pumberger (geb. 1943) erzählt vom traditionellen Maibaumstehlen im Dorf – und davon, wie der Erlös für ein Abenteuer am Großglockner genutzt wurde.
Fritz Nußbaumer (geb. 1949) erzählt von der Tradition des Sauschädl-Stehlens, bei der die ganze Nachbarschaft zu einem Festmahl zusammengekommen ist.
Josef Baumgartner (geb. 1937) spricht über die Geschichte der Regauer Bürgergarde.
Die “Bürgerkorpskapelle Regau“ ist die größte Bürgergarde Österreichs. Sie ist aus einer 1814 gegründeten Landwehr entstanden, die Regau vor marodierenden Franzosen schützte. 1927 regte Kooperator Jakob Fleischanderl an, diese Bürgerwehr in eine Bürgergarde überzuführen, die friedlichen Zwecken dienen sollte. Der Fürtbergerbauer in Schacha, namens Reiter, war ihr erster Hauptmann.
Quelle: https://garderegau.at/index.php/das-buergerkorps/5-geschichte
Weil sie zu laut waren, darf man sie zwar per Gesetz nicht mehr zünden, aber bei der Vituskirche in Oberregau gibt es immer noch drei alte sogenannte Böller (eine Art Kanonenrohr), mit denen früher bei Hochzeiten geschossen wurde.