Schönschreiben mit Griffel (Schule in den 1940ern)

Ida Piotrowski (geb. 1934) erinnert sich an ihre Volksschulzeit: geschrieben wurde mit dem Griffel, Linkshänder wurden mit dem Lineal zum Schreiben mir der rechten Hand gezwungen. Sie erzählt auch von drei Mädchen aus Berlin, die von ihren Eltern während des Krieges für ein Jahr nach Regau geschickt wurden.

Langer, kalter Schulweg

Im Winter war ihr Schulweg durch den hohen Schnee nach Vöcklabruck lang und beschwerlich, erinnert sich Ida Piotrowski (geb. 1934).

Ein- und zweiklassige Schule

Fritz Nußbaumer (geb. 1949) erinnert sich noch gut an die Schule in Regau in den 1950er-Jahren.

Martin Weber 2

Langer Schulweg durch den Schnee

Martin Weber über seinen beschwerlichen und langen Schulweg als Kind von Aurach nach Schörfling.

Watschen vom Lehrer

Rudolf Lacher erzählt, dass körperliche Strafen durch Pädagogen früher nichts Ungewöhnliches waren.

Die Schulzeit kurz nach dem Krieg

Johanna Esterbauer kam zu Kriegsende in die Schule. Sie erzählt unter anderem, dass die fünfte bis achte Klasse gemeinsam unterrichtet wurde.